Ursachen und Behandlung von
Schlafstörungen
Was sind Schlafstörungen und welche Ursachen gibt es dafür?
Viele Menschen kennen Schlafstörungen. Sie gehören zu den häufigsten gesundheitlichen Beschwerden überhaupt.
Im besten Fall sind Schlafstörungen an bestimmte, belastende Situationen gebunden und halten nicht lange an. Problematisch wird es, wenn der Schlaf dauerhaft gestört ist und die Lebensqualität des Betroffenen spürbar beeinträchtigt.
Schlaf hat verschiedene Funktionen. Er dient unter anderem dazu
- Sich in der Nacht zu erholen
- Tagsüber optimal leistungsfähig zu sein
- Das Immunsystem zu stärken
- Am Tage Erlerntes im Gedächtnis zu festigen
Von Schlafstörungen spricht man, wenn der Schlaf subjektiv oder objektiv
- Zu kurz oder zu lang ausfällt
- Zu häufig unterbrochen wird
- Nicht erholsam ist
Chronische Schlafstörungen liegen vor, wenn der Betroffene pro Woche drei Nächte nicht richtig schlafen kann und dieser Zustand länger als einen Monat anhält.
Man unterscheidet folgende Schlafstörungen
- Insomnie (Schlaflosigkeit)
- Hypersomnie (erhöhtes Schlafbedürfnis)
- Parasomnie (Verhaltensauffälligkeit im Schlaf)
- Schlafbezogene Atmungsstörungen (z.B. Schlafapnoe)
- Schlafbezogene Bewegungsstörungen (z.B. Restless-Legs-Syndrom)
- Zirkadiane Rhythmusstörungen (Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus)
Quellen
http://www.onmeda.de/schlafen/schlafstoerungen.html
http://www.onmeda.de/schlafen/schlafstoerungen-definition-2341-2.html
http://www.onmeda.de/schlafen/schlafstoerungen-ursachen-von-schlafstoerungen-2341-4.html
http://www.onmeda.de/schlafen/schlafstoerungen-diagnose-von-schlafstoerungen-2341-5.html
http://www.onmeda.de/schlafen/schlafstoerungen-therapie-von-schlafstoerungen-2341-6.html
Hinweis
Dieser Text dient zu Ihrer allgemeinen Information. Bitte stellen Sie keinesfalls selbst eine Diagnose, sondern suchen Sie, wenn Sie Fragen oder Beschwerden haben, eine Ärztin/einen Arzt auf. Nur sie/er kann die Symptome aufgrund klinischer Erfahrungen richtig einschätzen und gegebenenfalls weitere diagnostische Schritte einleiten.